Auf dem Planeten BEET 1770 gibt es grosse Probleme: Seine Bevölkerung teilt sich in M-Wesen und T-Wesen, die sich leider gar nicht verstehen. Denn die M-Wesen brauchen sehr viel Nähe, was wiederum die T-Wesen nicht leiden können. Es droht ein Bürgerkrieg! Das einzige Gegenmittel: additive Klangkommunikation (also Melodien und Klänge), wovon es auf BEET 1770 aber viel zu wenig gibt. Deshalb machen sich T-Erxis und M-Axta im ganzen Weltall auf die Suche nach neuen Klängen und Melodien. Als sie auf der Erde landen, merken sie schnell, dass dort irgendetwas nicht stimmt. Liegt es an den Menschen? Liegt es an ihnen selbst? Aber vielleicht haben ja auch die Thereminis ihre — tja, was bloss? — im Spiel. Ob es T-Erxis und M-Axta gelingt, ihre Klangmission zu erfüllen? Zumal sich die beiden Ausserirdischen als T- und M-Wesen immer wieder zusammenreissen müssen, um sich nicht gegenseitig an die Gurgel zu gehen . . . Ludwig van Beethovens berühmter Liederzyklus An die ferne Geliebte bildet die musikalische Grundlage für eine mysteriöse Kommunikationsverwirrung zwischen Darsteller*innen und Publikum.
Der Luzerner Saal ist zentral gelegen, eingerahmt von zwei Wasserkanälen, inmitten eindrücklicher Architektur mit dem lichtdurchfluteten Foyer, welches direkt zum Europaplatz führt. Er zeichnet sich durch seine Multifunktionalität aus. Verstärkte Konzerte stehen hier oft auf dem Programm und bieten über 2000 Personen beste Unterhaltung.