Es waren dieses untrügliche Timing und der unglaubliche Drive, die das Count Basie Orchestra zum Inbegriff der swingenden Lebensfreude werden liessen. In der Swing-Ära pflegte Count Basie mit seiner Old-Testament-Band, zu der unter anderem auch Lester Young gehörte, einen relaxten Riff-Stil. Später brachte er mit seiner New-Testament-Band fulminante Arrangements von Thad Jones, Ernie Wilkins oder Neal Hefti so heftig in Schwingung, dass er den Übernamen «The Atomic Mr. Basie» bekam. Auch nach dem Tod des Meisters im Jahre 1984 blieb seine fulminante Bigband fast ständig «on the road», immer wieder mit neuen Leadern – wie aktuell der Trompeter Scotty Barnhart – und mit verschiedenen Sängerinnen. Aber das Vermächtnis, das Basie ihr einimpfte, blieb unangetastet: Swing, Swing und nochmals Swing, mitreissend auf höchstem Niveau gespielt, das ist «The legendary Count Basie Orchestra».
The world-famous Concert Hall impresses with its unique acoustics. Designed by New Yorker Russell Johnson, one of the factors responsible for the perfect sound is the optimum 1:1:2 room ratio. In addition, the 24,000 plaster reliefs break up the reflection of sound, multiply it, and scatter it in all directions.